Patchfeld Dokumentation
Dokumentation zu Patch-FeldernNetzwerkleitungen und viele Patchpanels werden seit vielen Jahren in unverändertem Zustand eingesetzt.
Ein Ausbau ist zwar einmalig, aber es sollte möglich sein, ihn verhältnismäßig rasch in die Dokumentation aufzunehmen. Sofern Sie sich über die Anforderungen an die Dokumentation informiert haben. In der Dokumentation der physischen IT-Verkabelung gibt es sicher sicher sicherheitstechnisch relevante Ausprägungen. Somit ist die Maß M2.396 der IT-Verkabelungsdokumentation und die Kennzeichnungsvorschriften auch in den BSI ES Basisschutzkatalogen im Modul B2.12 IT-Verkabelung enthalten.
Die lückenlose Dokumentation der IT-Verkabelung gliedert sich dann in mehrere Teile: Trassierung und Nutzung im Gebäudeteil, Trasse, Kabelführung und Anordnung der Abzweigdosen pro Stockwerk, Zimmerpläne für alle technischen Räume der IT-Verkabelung mit Schrankeinbau und beliebigen Einspeisepunkten aus externen Netzwerken, Schaltschrankansichtspläne mit Schrankinstallationen und Patch-Plänen, Konformitätsbescheinigungen für die Auftragsdurchführung, Lieferscheine, Messberichte und Abnahmetests.
Wenn Sie z.B. vor Ihrem Patchfeld stehen und überprüfen wollen, in welchen Bereich eine Datenzeile geht, können Sie ganz unkompliziert nach der Anschlusskastennummer durchsuchen und der Bereich wird als Resultat aufbereitet. Beginnen Sie mit der Dokumentation zu Beginn des ISP-Übergabepunktes und stoppen Sie am Ende der jeweiligen Netze.
Zwischendurch befinden sich alle Netzwerk-Kabel, Glasfaserkabel, Patch-Panels, Switches, Routers, usw.... Wurden alle Standardpasswörter verändert und sind diese auch aufbereitet? Auch bei der Dokumentation der IT-Verkabelung ist zwischen interner und interner Dokumentation zu unterteilen. Die externe Dokumentation bezieht sich auf die Kennzeichnung der Netzwerksteckdosen in den Büros. Es sind eine Boxnummer und die Anzahl des Rangierfeldes, auf dem das Netzkabel am anderen Ende verlegt wird, enthalten.
Im Gegensatz dazu steht in der hausinternen Dokumentation natürlich alles drin. Daher muss auch diese Dokumentation vor unbefugtem Zutritt gesichert werden. Allerdings ist es je nach Größe des Netzwerks ein langer Weg bis zur lückenlosen Dokumentation der ITInfrastruktur. Dies schützt Sie und Ihr Haus auch vor Wissensverlusten bei einem Mitarbeiterwechsel oder einem Wechsel zu einem anderen Dienstleister.